Die Wirtschaftspolitik der Regierung Trump ist weiterhin als erratisch und chaotisch zu bezeichnen. In Bezug auf die vorerst noch ausgesetzten - historisch einmalig hohen -«reziproken» Zölle äusserte sich Trump zuletzt verhandlungsbereit und stellte zudem in 2-3 Wochen niedrigere Zölle gegen China in Aussicht. Auch Finanzminister Bessent äusserte sich ähnlich, indem er bemerkte, dass die USA und China schnell «Wege der Deeskalation» finden müssten. Im Weiteren sollen nun Autohersteller von einem Teil der Zölle ausgenommen werden. Dennoch werden die Zölle mit dem «Sockelsatz» von 10% höher als vor dem „Liberation Day“ bleiben, mit entsprechenden Kosten für Unternehmen und Konsumenten.
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Im vergangenen Jahr lag das Haushaltsdefizit des französischen Staates bei 6% des Bruttoinlandproduktes. Die Staatsverschuldung stieg auf 110% und hat sich somit seit der Jahrtausendwende nahezu verdoppelt. Vergleicht man diese Werte mit denjenigen der Schweiz (25% Staatsverschuldung; mehr oder weniger ausgeglichener Haushalt), so mag man sich fragen, weshalb nicht nur in der Assemblée nationale, sondern auch in Bundesbern hitzige Budgetdebatten geführt werden.
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Am 5. August 1852 versammelte sich ein Kreis von Vertretern der Basler Politik und Wirtschaft in den Räumen der Allgemeinen Lesegesellschaft am Münsterplatz, um die Schaffung einer Schweizerischen Centralbahn-Gesellschaft vorzubereiten. Deren Ziel sollte der Bau eines Eisenbahnnetzes durch die Kantone Basel, Baselland, Solothurn, Aarau, Bern und Luzern sein, mit einer Linie von Basel über Olten nach Luzern und mit Linien ab dem Knotenpunkt Olten durch das Mittelland, nämlich einer Linie nach Osten bis Aarau und einer Linie nach Westen bis Bern und Solothurn-Biel (via Verzweigung ab Herzogenbuchsee).
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Die Regierung Trump hat seit Anfang Jahr bereits zahlreiche der im Wahlkampf angekündigten Zölle eingeführt, wie 25% auf Stahl und Aluminium sowie auf Waren aus Mexiko und Kanada. Bereits im Februar wurden chinesische Importe mit Zöllen von 10% belastet, welche im März auf 20% erhöht wurden. Des Weiteren sind Zölle von 25% auf Autoimporte sowie reziproke Zölle angekündigt worden. Die betroffenen Länder reagierten mit Gegenzöllen, sodass mittlerweile von einem weltweiten «Handelskrieg» gesprochen werden kann. Infolgedessen hat sich in den letzten Wochen nicht nur die Gemütslage der Anleger an den weltweiten Aktienbörsen, sondern auch diejenige der Investoren und Konsumenten verschlechtert.
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Abzüge für AHV-Beiträge auf dem Lohn sind allseits bekannt. Oft vergessen geht jedoch, dass auch bei freiwilliger Nichterwerbstätigkeit und Frühpensionierung Beiträge an die AHV geleistet werden müssen. Diese orientieren sich am Vermögen und können überraschend hoch ausfallen. Im folgenden Beitrag zeigt Martin Wegmüller auf, welche Regeln zur Anwendung gelangen und wie sich die AHV-Beiträge bei Nichterwerbstätigkeit und Frühpensionierung konkret berechnen.
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